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Die Seefahrer auf der „Perle der Nordsee“ sind spät auf. Auch wenn sie sich insgeheim danach sehnen, an Schlaf ist momentan überhaupt nicht zu denken. Zu wild ist die See, auf der sie sich bewegen, zu unruhig der Kapitän, der seit zehn Minuten ununterbrochen aus dem trüben Bullauge sieht und langsam den Kopf schüttelt, obwohl dort doch überhaupt nichts zu sehen ist.
Er ist so groß, dass der US-amerikanische Bundesstaat zwei Mal darin Platz hätte. Er hatte 60 Jahre Zeit, um zu wachsen, immer neue Bestandteile in seinen Sog aufzunehmen, und wenn es weitergeht wie bisher, wird er so schnell nicht mehr damit aufhören. Es ist ein Katastrophenfeld aus Plastik, ein Strudel aus sich umeinanderdrehenden Müllpartikeln mitten in einem unserer Weltmeere.
Ich bin so gerne spät auf. Wenn die Tage wieder länger werden und die Straßen auch abends noch die Wärme der Sonne abgeben, wenn viele Verabredungen erst ab 20 Uhr und im Freien stattfinden, weil es endlich wieder länger hell ist und das Gelächter von dir und deinen Freunden das Sirren der Grillen und die Musik im Hintergrund fast übertönt – was könnte es schöneres geben?
Es gibt nur wenige Dinge im Leben, die so wichtig sind, dass sie uns nachts davon abhalten, uns unseren wohlverdienten Schlaf zu genehmigen. Diese Dinge können selbstverständlich nicht bis zum nächsten Morgen warten, nein, wir müssen uns auf der Stelle ausgiebig mit ihnen beschäftigen.
Daniel Krauss, André Schwämmlein und Jochen Engert sind spät auf. Sie hätten eigentlich alle Zeit der Welt, um zu schlafen, aber eine bestimmte Vision hindert sie daran. Die drei Jungs wollen unbedingt ein StartUp gründen.
Noch zwei Schritte, ein Schritt, dann ist es geschafft. Schwer atmend sehe ich mich um, kann noch nicht vollständig begreifen, dass ich wirklich hier oben stehe. Auf dem höchsten Punkt der Insel und am Krater des aktivsten Vulkan Europas! Unter mir ist nur das weite Meer zu sehen, auf dem einzelne Schiffe ihre Linien ziehen und der untergehenden Sonne entgegen fahren.
Es ist zweiundzwanzig Uhr, als sich die Metrotüren vor mir öffnen. Sie spucken mich aus in einen Bahnhof, in dem es von Menschen nur so wimmelt. Italiener, Franzosen, Portugiesen und jede Menge Deutsche, ein Stimmgewirr, aus dem sich keine einzelnen Sätze entnehmen lassen. Die Wärme, die sich in dem unterirdischen Gebäude im Laufe des Tages angestaut hat, legt sich wie eine Decke auf meine Haut und treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Immer noch.
Nur für den Fall dass ihr das letzte Wochenende auf einer Tiefseestation im Pazifik, im Keller oder einfach nur fernab von jeglichen Social Media – Kanälen verbracht habt: es war Southside. Wieder einmal. Und wieder einmal waren Instagram und Facebook am Sonntagabend, spätestens am Montag überflutet von Bildern und Videos, aufgenommen auf dem Flugplatz bei Neuhausen ob Eck.
Es gab einst einen Mann, der so weise war, dass er es bis zum Philosophen und zum Kaiser gebracht hatte – damals im alten Rom. Von ihm stammen Sätze wie: „Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab“. Womit er sicher recht hat. Insbesondere hatte er einmal so oder vielleicht so ähnlich gesagt: „Am Ende seines Lebens bereut man nie, was man getan, sondern immer, was man nicht getan hat.“
Meine Mutter ist nicht spät auf. Sie ist früh auf. Sehr zu meinem Unmut, es ist immerhin etwa sieben Uhr und ich hätte gerne noch etwas länger geschlafen nachdem zumindest ich gestern wieder spät auf war. Dieser Plan wird von meiner Mutter erstklassig durchkreuzt, die einen Stock tiefer auf der Terrasse schwer damit beschäftigt ist, irgendwelche Blumentöpfe, Gießkannen und Blumenerde-Säcke hin- und her zu schieben.
Je später man auf ist, desto verrückter werden die Träume – und desto realer erscheinen sie uns. Sprechende Schuhe, eine Galerie mit allen jemals getragenen Schuhen unserer Vergangenheit – und eine Zeit, in der Sportarten wie Basketball noch ganz an ihrem Anfang standen. In dieser Zeit ist auch er spät auf: Marquis M. Converse. Ein Mann aus Malden, Massachusett, der womöglich mit denselben Schlafstörungen zu kämpfen hat wie viele weitere großen Erfinder dieser Welt.
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Heute bin ich das Gegenteil von spät auf. So gerne ich es wäre, die Sehnsucht nach Schlaf, die Erschöpfung und die Müdigkeit überwiegen deutlich, und das hat einen Grund. In den letzten 6 Tagen habe ich mein warmes Bett, das große Zimmer und die Schule eingetauscht gegen die freie Natur und einen Zeltplatz mitten darin. In diesen fünf Nächten habe ich zusammengezählt etwa zehn Stunden geschlafen und war von der Wärmeflasche nahezu abhängig.
New York, sagt man, schläft nie. Auf den Straßen der bevölkerungsreichsten Stadt der Vereinigten Staaten von Amerika pulsiert das Leben, wenn die Sonne untergegangen ist noch ein Stück weit mehr als zuvor. An einem Ort mit 20 Millionen Einwohnern ist man spät auf niemals einsam. Aber was wäre, wenn es ein Ort gäbe, an dem 320 Millionen Menschen auf einmal versammelt sind und trotzdem ausreichend Platz füreinander haben? Wenn dort 30 Milliarden Botschaften pro Tag - und in der Nacht - ausgesandt werden könnten, ohne dass das Stimmengewirr zu laut wird, um etwas zu verstehen? Wie wäre es, wenn wir von New York über Sigmaringen nach Dubai fliegen könnten und unsere Liebsten immer bei uns hätten? Und was, wenn es das alles bereits gibt?
Ich bin spät auf. In meinem Bett drehe ich mich hin und her und versuche, endlich einzuschlafen. Vergeblich. In meinen Gedanken bin ich hellwach, stehe auf einer kleinen Piazza direkt am Hafen. Eine Straßenlaterne verströmt gelbes, warmes Licht und das Getöse der an den Landungssteg reibenden Wellen wird von dem Gitarrenspiel und dem Gesang einer sizilianischen Straßenband übertönt.
Wer kennt das nicht? Eigentlich muss man schlafen um fit für den großen Tag zu sein, doch es geht einfach nicht… Der große Tag – das ist bei mir das bekannte Mountainbikerennen in Veringendorf. Am 5. Mai 2019 ist es soweit!
Die Tatsache, dass sich die Erde um die Sonne dreht, und daher stets irgendwo auf der Welt Tag ist, ist schön und gut. Dass – egal zu welcher Uhrzeit – immer jemand wach ist, fällt dagegen manchmal schwer zu glauben. Spät auf, ganz alleine im dunklen Zimmer. Manchmal braucht es die Gewissheit, dass da noch mal jemand ist, der dasselbe denkt: „Wann ist diese Nacht endlich vorbei?“ Oder aber: „Könnte der Moment doch nur für immer bleiben?“
Spät auf kann es so schön sein – und ja so gefährlich. Einfach schlaflos im Bett liegen und die nur mit äußerst großer Fantasie existierenden Schäfchen zu zählen würde nicht unserem Anspruch nach sinnvoll genutzter Zeit und ausgelebten Hobbys entsprechen. Man sucht sich also zwangsläufig eine Beschäftigung. Lesen wäre gut für den Intellekt, denke ich mir, aber meistens ist das Bücherregal viel zu weit weg und das Bett eindeutig zu bequem um aufzustehen.
Mitte März, unter der Woche, blauer Himmel, die Sonne scheint. Was könnte man Schönes unternehmen? - Zum Beispiel nach Mengen zum Flugplatz fahren und die „Könige der Lüfte“ bestaunen. Geplant war jedoch nicht, dass ich selbst den Boden unter den Füßen verlieren werde.
Das Einhorn ist spät auf. Jetzt, wo auch die letzten Straßenlaternen nach einem kurzen Flackern ausgegangen sind und in den menschenleeren Gassen nur noch das Rauschen der Bäume oder das Trommeln von Regen auf den Dächern zu hören sind, fühlt es sich zum ersten Mal seit dem Morgen wieder frei.
Kurz vorm Einschlafen zucke ich hoch…was war das eigentlich heute Nachmittag auf der Weide nähe Veringenstadt an der ich heute vorbeigefahren bin? Kühe, Pferde, Rinder oder doch Schafe? Nein halt, es waren Strauße…tatsächlich Vogelstrauße! Wie kommen die denn nach Baden-Württemberg?! Plötzlich bin ich hellwach...
Der Höhepunkt der Fasnet steht unmittelbar bevor und es wird Zeit für die letzten Vorbereitungen. Doch bei manch einem Narren kommt Zweifel auf. Was, wenn das Kostüm dieses Jahr doch nicht so richtig ins Schwarze trifft? Und welche Dinge sollte man beim Narrenkostüm beachten? Zunftmeister Andres Narr und Ehrenzunftmeister Karl Fehrenbach von der Narrenzunft Stegstrecker in Pfullendorf geben hilfreiche Tipps.
Ich bin spät auf, weil ich mich darauf freue morgen erstmals seit einigen Jahren mal wieder Skifahren zu gehen. Diese Möglichkeit bietet der Ski Club in Stetten am kalten Markt, der zwei Lifte betreibt. Hier wird, wenn das Wetter es erlaubt, mit Pistenraupe für ideale Pistenverhältnisse gesorgt.
Skifahrer und Langlauffans kommen derzeit voll auf ihre Kosten. Zahlreiche Lifte sind offen und etliche Loipen gespurt. Doch was soll man als Wintersport-Muffel mit seiner freien Zeit anstellen? Stubenhocken? - Muss nicht sein! Ich habe euch mal ein paar Vorschläge für Winteraktivitäten im Freien (außer Skifahren und Langlauf) zusammengestellt.
Das aktuelle Winterwetter macht Lust auf einen Skitag direkt vor unserer Haustür. Der Große Heuberg mit den Gemeinden Stetten am kalten Markt und Schwenningen hat einiges an Wintersportler zu bieten. Ich habe mich mal für euch dort umgesehen.
Wer spät auf ist, hat dafür meistens einen guten Grund. Etwas das einen davon abhält, überhaupt erst müde zu werden und sich nach seinem Bett zu sehnen. Ein großes Fest, ein spannendes Buch oder ein intensives Gespräch.
Der heilige Nikolaus von Myra ist spät auf. Ein bisschen Schlaf – das wäre so schön und ist in der Weihnachtszeit undenkbar. Morgen ist der 6. Dezember und wie jedes Jahr wird er seines Amtes walten und die Kinder und großen Kinder glücklich machen.
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Emma ist spätauf. Inoffiziell und klammheimlich natürlich, denn äußerlich sieht sie aus wie jedes andere fünfjährige, friedlich schlafende Mädchen auch.
Ich bin mal wieder spät auf. Die in letzter Zeit immer häufiger aufkommenden Gedanken über das bevorstehende Leben ohne Schule sorgen dafür, dass es immer schwerer wird den Moment im hier und jetzt zu genießen.
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Eine weitere, wie ich finde ungewöhnliche Möglichkeit für junge Leute (auch diejenigen ohne Hobby), die auf der Suche nach Adrenalin und nach einer aufregenden Erfahrung sind...
Ich bin heute spätauf, denn ich zittere immer noch vor Kälte wenn ich an mein Gespräch im Wasserskipark in Pfullendorf denke.
Nachteule Susanne ist mal wieder sportlich unterwegs. Heute geht sie der Frage nach: Was kann ich machen, um beim (Dauer-) Laufen noch besser zu werden? Im Seepark Pfullendorf hat Sie den Personal Trainer Franz Hug getroffen und ihn um Rat gebeten.
"Auf den Spuren von Pirat Jack Rattle im Grand Canyon von Schwaben". Was zunächst wie ein Hollywood-Blockbuster klingt, ist was Geschäftsführer Jürgen Belthle seit vielen Jahren mit seiner Piraten-Crew in Thiergarten im Donautal anbietet.
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Nachteule Susanne hat sich in Sigmaringen mit dem Mountainbiker Markus Schmidt vom Team "Craft-Rocky Mountain" getroffen und ihn gefragt, welche Ausstattung man sich zum Biken zulegen sollte. Nicht lange hat es gedauert, bis beide auf dem Rad waren und dann ging's los über Stock und Stein...
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Unsere Nachteule Christian hat sich vom WIS-Praktikanten zum Fußball-Golf überreden lassen. Wenn das mal kein Grund ist, um am Abend davor spätauf und wach zu sein...
Meine Freundin Lena hat mir neulich beim Kaffeetrinken erzählt, dass Sie letzte Woche noch spätauf war und nicht schlafen konnte. Der Grund war ein Feuerwehreinsatz in ihrer Straße. Nachts um drei Uhr kamen zwei große Einsatzwagen und mehrere kleine Fahrzeuge angebraust um ein Feuer zu löschen.
"Man muss den Menschen klarmachen, dass alles klein anfängt und damit bewusst für die Region werben. Man sollte mit dem zufrieden sein was man tatsächlich hat."
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Große Fasnetsparty beim 35. Ringtreffen Alb-Lauchert-Ring 2018 in Inneringen.
Lesen ist wichtig! Lesen macht Spaß! Aber was, wenn man mit seinem Buch durch ist? Tipps für eure nächste Schmökerstunde.
Das Schnitzen von Masken ist für Günther Wetzel mehr als nur Arbeit. Es ist seine Leidenschaft und seine Passion.
„Wenn‘s kein Hobby mehr wäre, dann müssten wir so viele Aufträge machen, um davon zu leben, dass es anfangen würde kein Spaß mehr zu machen, weil dann müssten wir fast jedes Wochenende einen Auftrag annehmen“ - Tobias Mockenhaupt, Mitgründer Party Team Sigmaringen
Neue Fahrradtour? Flicken anbringen? - kein Problem!
Manfred Frei, Familienunternehmer im Talhof Donautal