Am Freitag, den 24. Februar 2023, findet in der Alb-Lauchert-Sporthalle in Gammertingen die offizielle Vorstellung der Bewerber für das Amt des Bürgermeisters statt. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr und ist öffentlich zugänglich.
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Wer körperlich und geistig unbeeinträchtigt lebt, vergisst schnell, welches Privileg das ist. spätauf-Reporterin Tabitha Teufel befasst sich in dieser Folge mit den Schwierigkeiten, die Behinderte im Kontext von sozialen Kontakten und der Freizeitgestaltung erfahren, und trifft sich mit zwei ganz besonderen Freunden, die im Rahmen des familienentlastenden Dienstes eine Lösung für dieses Problem gefunden haben.
Hugo war spät auf. Jana war spät auf. Theresa und Thomas waren spät auf. Charly war spät auf. Sie alle haben sie erlebt, die knisternde Spannung, die man fühlt, wenn man nicht zwischen den eigenen vier Wänden und unter dem eigenen Dach über dem Kopf einschläft, sondern weit weg auf einer Reise.
Nur einmal angenommen, du würdest gerade nicht gemütlich in deinem Bett liegen oder heimlich unter der Schulbank im Internet scrollen. Stell dir nur einmal vor, du wärst stattdessen unterwegs in einer fremden Stadt und wohlmöglich sogar in einem anderen Land, und würdest spät auf nach einer Unterkunft für die Nacht suchen.
C´est tarde dans la nuit, mais moi je suis encore éveillée. Je ne peux PAS DU TOUT dormir. Mais pourquoi?
Ich bin spät auf, wieder einmal. Mit dem Unterschied, dass ich nicht in meinem Bett liegen und die Leuchtsterne an meiner Decke zählen kann. Stattdessen bin ich kilometerweit entfernt von allem, was mich an Zuhause erinnert, in einer Stadt, die ich zuvor noch nie gesehen habe. Es ist eine Stadt, die nicht schläft, und deren Lichter und Geräusche, die sich hinter der Fensterscheibe des kleinen Studentenzimmers abspielen, mich ebenfalls davon abhalten.
Wenn ich zurück denke, erinnere ich mich an viele Abende meines Lebens, an denen ich deshalb spät auf war, weil mein Magen zu laut knurrte, um dabei einschlafen zu können. Das passierte immer dann, wenn ich zuvor auf irgendeiner Grillparty gewesen bin, bei der die Auswahl an Essen für mich nicht allzu groß war.
Mit ungefähr 14 Jahren war ich auch schon so spät auf, wie ich es heute bin. Auch damals hatte ich schon die Angewohnheit, Dinge immer bis zum letzten Moment aufzuschieben. Während ich mich damit heute eher auf Hausaufgaben, Klausuren und den neusten Blogbeitrag beziehe, gab es für mich im Jahr 2014 noch etwas ganz anderes zu tun: einen Ministrantenplan zu erstellen.
Die Verschwendung von Lebensmitteln nimmt weltweit immer mehr zu. Doch es gibt Hoffnung: die internationale Bewegung foodsharing rettet bereits in vielen Ländern Lebensmittel vor der Tonne. Wie foodsharing im Landkreis Sigmaringen funktioniert und was jeder einzelne von uns tun kann, sieht sich Reporterin Tabitha Teufel für uns an.
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Es gibt einige Dinge, die längst Vergangenheit sind und uns dennoch noch nachts aufschrecken lassen. Alpträume bereiten mir beispielsweise nach wie vor die Kopfrechen-Tests in Klasse 4, die mein Mathelehrer von damals mit viel Leidenschaft und hoher Motivation die Häufigkeit betreffend praktizierte. Der Deutschunterricht dagegen stellte für mich meist kein großes Problem dar, während andere bis heute mit einem Stöhnen daran zurückdenken, wie wir in stundenlanger Kleinarbeit das Schreiben lernen mussten.
Ich bin spät auf. Einmal mehr, aber ich weiß nicht, ob ich darüber glücklich bin. Wenn sich mein Kopf nun endlich entschließen würde, von seinen Gedankengängen abzulassen und mich in das Reich der Träume, aus dem man jederzeit erleichtert aufwachen kann, egal wie schlimm sie waren, zu schicken, dann würde zumindest das gigantisch große und leicht verrostete Gedankenkarussell darin aufhören, sich zu drehen.
Kim Wiehl von der Freiwilligen Feuerwehr in Bingen-Hitzkofen nimmt unsere Nachteule Susanne mit auf eine Einsatzübung, bei der die Personenbergung aus einem verunfallten Mercedes simuliert wird.
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Ich bin heute spät auf, weil ich in den Bad Saulgauer Werkstätten für Behinderte der OWB von den Schicksalen zweier Menschen erfahren habe, die mich bis jetzt sehr nachdenklich stimmen. Jedem Menschen können Schicksalsschläge treffen. Da ist es doch gut zu wissen, dass es auch für besonders schwere Schicksalsschläge eine Lösung gibt.
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Heute bin ich mit dem Bus gefahren und habe mich mal wieder gefragt, was einen Menschen dazu bewegt, Busfahrer zu werden. Ich bin spätauf und stelle mir immer noch diese Frage.
Lloret de Mar: unvergesslich. Egal ob Strand- oder Partyurlaub – für beide Varianten ist Lloret de Mar hervorragend geeignet. Diese verrückte und liebenswerte Stadt muss man besuchen und kennenlernen.
Die Stunden an Schlaf, die wir in den letzten 8 Tagen bekamen, lassen sich nahezu an zwei Händen abzählen: wir waren praktisch pausenlos spät auf…
"Man muss den Menschen klarmachen, dass alles klein anfängt und damit bewusst für die Region werben. Man sollte mit dem zufrieden sein was man tatsächlich hat."
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Ein lauter Knall, dann zwei, dann drei und immer mehr. Es ist 00:00 Uhr und ich liege schlaflos in meinem Bett. Meine Freunde sind gekommen, um mich an meinem achzehnten Geburtstag zu überraschen...
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Einrichtungstipps für euer Zimmer, wie Globus, Lavalampe, Bilder und noch mehr!