Es ist zweiundzwanzig Uhr, als sich die Metrotüren vor mir öffnen. Sie spucken mich aus in einen Bahnhof, in dem es von Menschen nur so wimmelt. Italiener, Franzosen, Portugiesen und jede Menge Deutsche, ein Stimmgewirr, aus dem sich keine einzelnen Sätze entnehmen lassen. Die Wärme, die sich in dem unterirdischen Gebäude im Laufe des Tages angestaut hat, legt sich wie eine Decke auf meine Haut und treibt mir den Schweiß auf die Stirn. Immer noch.