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Abi hab i, und was dann?

16.01.2020

Viele stürzen sich nach dem Abitur direkt in Arbeit, oder Studium, doch viele gehen auch ins Ausland. Doch welche Möglichkeieten hat man da eigentlich?

 „Abi- hab i“, und was dann? Von Franzi und Laura

Während sich einige Schüler nach dem Abitur direkt in die Ausbildung oder ins Studium stürzen, entscheidet sich ein Großteil tatsächlich, erst einmal für eine Weile ins Ausland zu gehen um sich dort auszuleben und neue Erfahrungen für ihr Leben zu machen.

Egal ob nach Neuseeland, Malta oder Amerika, überall gibt es verschiedene und vielfältige Angebote für Jedermann. Interessiert sich jemand für einen Auslandsaufenthalt in Frankreich um die Sprache und das Land besser kennenzulernen? Dann ist beispielsweise das „Deutsch-Französische Jugendwerk“ eine tolle Option.Hier besteht die Möglichkeit schon ab 16 Jahren einen Job einer französischen Firma anzutreten. Der Aufenthalt beträgt dabei mindestens vier Wochen (kann aber je nach Bedürfnis variieren) und steckt voller neuer Abenteuer und Herausforderungen im neuen Land. Neben Arbeit, kommen
natürlich auch aufregende Ausflüge nicht zu kurz. Falls es heute noch Leute gibt, die Französisch noch nicht abgewählt und genügend Vorkenntnisse haben, wäre das Deutsch-französische Jugendwerk eine zum in Betracht ziehende Idee.

Eine weitere tolle Möglichkeit nach dem Abitur neue Erfahrungen im Ausland zu sammeln, stellt das WWOOFing dar. Was aber verbirgt sich hinter diesem Begriff? Ganz einfach: World-Wide Opportunities on Organic Farms. Es handelt sich hierbei um ein Netzwerk ökologischer Bauernhöfe und Farmen, welches sich über verschiedenste Länder und Kontinente erstreckt. Nah oder fern? In Europa bleiben oder ab in die weite Welt? All diese Fragen und Möglichkeiten bieten sich Interessierten des Programms. Denn die Auswahl an Standorten der Bauernhöfe ist groß: Länder in Nord- und Südamerika sowie Länder in Afrika stellen nur einige der zahlreichen Optionen dar. Viele verknüpfen das WWOOFing deshalb mit einer Reise durch verschiedene Länder und reisen so von Hof zu Hof Als Teilnehmer dieses Programms arbeitet man dabei für rund sechs Stunden am Tag auf den Höfen und greift den Landwirten unter die Arme. Im Gegenzug erhält man eine Unterkunft, Versorgung und natürlich die Chance, praktische Erfahrungen über biologischen Anbau und
nachhaltige Landwirtschaft zu sammeln. Nebenbei ergibt sich natürlich auch die Möglichkeit neue Freundschaften zu knüpfen. Die Auswahl der Höfe, die Anfrage und die Planung der Anreise muss man als Interessierter selbst in die Hand nehmen. Außerdem kann man selbst über die Dauer des WWOOFings entscheiden.

Für alle, die sich zwar für einen Aufenthalt im Ausland interessieren, aber sich nicht für die Arbeit auf einem Bauernhof begeistert können, gibt es die Möglichkeit eines Work and Travel. Das Prinzip dahinter ist ziemlich simpel: Man finanziert sich sein Abenteuer im Ausland größtenteils durch Aushilfsjobs während der Reise. So kann man quer durchs Land reisen und Arbeit finden. Tätigkeiten in der Gastronomie oder in der Hotelbranche sind nur ein paar der vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten, welche vom Job als Inselwärter bis zum Minenarbeiter reichen. Bei einem Work and Travel kann man durch den direkten Kontakt mit Einheimischen schnell neue Freundschaften knüpfen, neue Kulturen kennen lernen und Einblicke in verschiedenste Regionen eines Landes erhalten.

Und wie sieht’s bei euch aus? Habt ihr Lust bekommen in ferne Länder zu reisen und neue Abenteuer zu erleben? Dann nichts wie los und viel Spaß beim Planen eurer Reise!

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